
Drauf, drunter und drumherum
Nachhaltig Grillen
In Gärten, auf Balkonen und Terrassen. In Kleingartenkolonien und Parks, an Seeufern und sogar auf Parkplätzen: Wir sind eine Nation von Grill-Fans.
In Gärten, auf Balkonen und Terrassen. In Kleingartenkolonien und Parks, an Seeufern und sogar auf Parkplätzen: Wir sind eine Nation von Grill-Fans.
Immer mehr (Bio-)Unternehmen wollen sinnorientiert, selbstbestimmt und unabhängig arbeiten und damit für eine gerechtere und nachhaltigere Wirtschaft insgesamt sorgen. Eine große Mission. Wie geht das überhaupt? Und wo anfangen? Die Purpose Stiftung hilft dabei.
Eine neue Gründer:innengeneration hat sich auf den Weg gemacht. Ihr Ziel: eine grüne und gerechtere Zukunft für Mensch und Umwelt. Angetreten, um die Welt zu verbessern, wollen Social Start-ups zeigen, dass soziales Unternehmer:innentum alternativlos ist. Was diese Bewegung antreibt, welche Werte sie mit den »Ur-Bios« verbindet.
Die Angriffe kommen von außen: Umbarmherzige UV-Strahlung, Feinstaub, Auto- und industrielle Abgase. Sogar die Luft in unseren geheizten Behausungen und das blaue Licht unserer Bildschirme. All das attackiert unsere Haut und lässt sie vor der Zeit altern.
Selbst wenn die Frühlingssonne scheint und es im Wald und auf den Beeten langsam lebendig wird: Bis die ersten Frühlingsgemüse geerntet werden können, dauert es noch ein paar Wochen. Sprossen und Microgreens liefern knackiges Grün und jede Menge Nährstoffe. Und: Sie lassen sich mit äußerst überschaubarem Aufwand zu Hause ziehen.
Unser erster Bio-Klassiker ist tatsächlich älter als die Bio-Branche: Der feldfrische Demeter-Möhrensaft von Voelkel wird seit 1960 hergestellt. »Erfunden« hat ihn Harm Voelkel. Aber Moment mal, kann man einen Saft überhaupt »erfinden«?
Corona hat den Blick geschärft: Unsere Konsumwelt ist instabil und ungerecht, Großstrukturen und globalisierter Welthandel sind fragil. Vier Lehren aus einer schwierigen Zeit. Die meisten Geschäfte und alle Restaurants geschlossen, ebenso Kitas und Schulen.
Die Mitglieder der Solidarischen Landwirtschaft 42 in Frankfurt am Main erhalten ihr Gemüse von einem nahegelegenen Bio-Bauernhof. Seit vier Jahren kooperieren sie darüber hinaus mit einer über 2000 Kilometer entfernten Olivenöl-Genossenschaft in Griechenland. Ein Widerspruch? Keineswegs.
Frisch gebackene Kipferl. Zimtsterne. Dampfender Punsch. Bratäpfel. Na, konntet Ihr sie beim Lesen direkt riechen? Vanille, Nelke, Kardamom und natürlich Zimt – nur ein Hauch in der Nase sorgt für Instant-Besinnlichkeit. Warum das so ist?
Bio-Winzer Stefan Sander leistet einen zutiefst persönlichen Beitrag zum Thema Bio-Diversität: Er ist Rebenretter. In seinen Weinbergen in Mettenheim baut er historische Rebsorten an. Nebeneffekt ist eine Zeitreise für Weinkenner: Aus der Ernte entstehen Weine, deren Vorgängerversionen schon Goethe und Schiller genossen haben könnten.
Wenn’s draußen kalt wird, möchte auch die Haut verwöhnt werden. Gerne darf es jetzt ein bisschen mehr sein: Gehaltvolle Lotionen, üppige Body-Butter und reichhaltige Öle haben jetzt in der Körperpflege Hochsaison.
Das Corona-Virus hat uns gezeigt, zu welch tiefgreifenden Veränderungen wir in kürzester Zeit angesichts einer globalen Pandemie fähig sind. Der Spielraum, die kommenden Veränderungen zu gestalten, wird täglich kleiner. Dabei gibt es Ansätze.
Jeder hat sie für verrückt erklärt damals. Am Ende der Finanzkrise in eine tote Branche investieren und Leute beschäftigen, die sonst niemand will? Das klang nach vorprogrammiertem Scheitern. Dieses Jahr feiert Sina Trinkwalder mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das zehnjährige Firmenjubiläum ihres Augsburger Textilunternehmens Manomama.
Die eigene Haarfarbe findet Ihr langweilig oder die ersten grauen Haare nerven doch mehr als gedacht – Abwechslung wäre mal ganz schön. Aber leider wisst Ihr auch, dass »normale« Haarfarben eine echte Chemiekeule sind?
Paprika, Peperoni, Chili und Co bringen Feuer ins Essen. Die Geschmackspalette reicht vom milden Gemüse bis zum Anschlag hinter Pfefferspray. Wir haben uns die brennend interessante Familie Scharfmacher für Euch genauer angeschaut.
Discounter und Lebensmittelketten wie Lidl, Aldi, Rewe und Edeka werben längst intensiv für Bio-Lebensmittel. Das bedeutet aber nicht, dass sich die Unternehmen tatsächlich durch nachhaltiges und ökologisches Wirtschaften auszeichnen. Anders sieht es in echten Bio-Märkten aus.
… und zeigt euch in eurer ganzen schönen Vielfalt: Linsen, Kichererbsen, Bohnen und ihre Mitgewächse aus der Familie der Hülsenfrüchte bieten nahezu unendliche kulinarische Möglichkeiten. Dabei liefern sie jede Menge hochwertiges pflanzliches Eiweiß und einen ordentlichen Beitrag zu einer klimafreundlichen Ernährung
Bio, das bedeutet mehr als »nur« gute Lebensmittel herzustellen. Bio-Akteure engagieren sich für mehr Fairness, Ökologie, Umweltschutz, Zukunftsfähigkeit, kurz: Sie wollen die Welt ein bisschen besser machen – zum Beispiel die Regionalwert AGs.