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Bioboom Ausgabe 103 — Bio-Klassiker Barnhouse — Hafer knusprig gemacht
Gut essen

Bio-Klas­­si­­ker Barn­house
Hafer knusp­rig gemacht 

Das Krun­chy Honig von Barn­house wird seit 1979 nach nahe­zu unver­än­der­ter Rezep­tur geba­cken. Und auch wenn Grün­de­rin und Grün­der schon längst im Ruhe­stand sind: Nicht nur die Rezep­tur, auch Pio­nier­geist und Idea­le leben bei Barn­house in der Jetzt-Zeit weiter.

Bioboom Ausgabe 103 — Das gute Stück — Plädoyer für die Seife
Gut leben

Plä­doy­er für die Sei­fe
Das gute Stück 

Sei­fe ist eine der gro­ßen Errun­gen­schaf­ten der Mensch­heit. Trotz­dem scheint sie — nach einem kur­zen Zwi­schen­hoch — gera­de wie­der zum Nischen­pro­dukt zu wer­den. Wir fin­den das
scha­de, denn Sei­fe ist ein nach­hal­ti­ges Stück Kulturgut.

Bioboom Ausgabe 103 — Interview — Annette Sabersky — Wie Bio und Budget zusammengehen können
Gut leben

Inter­view
Wie Bio und Bud­get zusam­men­ge­hen können 

Annet­te Sabersky ist Ernäh­rungs­wis­sen­schaft­le­rin, Autorin und Fach­jour­na­lis­tin. Ihre The­men sind gesun­des Essen, Lebens­mit­tel­qua­li­tät und Bio. Gera­de ist ihr neu­es Buch »Güns­tig gut ein­kau­fen« erschie­nen. Im Bio­­­boom-Inter­­view ver­rät sie ihre bes­ten Tipps, was sie beim The­ma Essen ärgert — und wie sie es sel­ber mit dem Ein­kau­fen hält.

Bioboom Ausgabe 103 — Gut Leben — Mineralwasser — Das Lebenselixier
Gut leben

Mine­ral­was­ser
Das Lebens­eli­xier

Jeder Mensch braucht es und zwar täg­lich: Kein Wun­der, dass für vie­le Bio-Kund:innen das rich­ti­ge Was­ser genau­so wich­tig ist wie eine bewuss­te Ernährung.

Bioboom Ausgabe 103 Hintergrund — Dauerhaft günstiger — Warum wir es uns leisten sollten, uns Bio zu leisten
Hin­ter­grund

Dau­er­haft güns­ti­ger
War­um wir es uns leis­ten soll­ten, uns Bio zu leisten 

Fragt man Men­schen, war­um sie nicht oder nicht mehr Bio-Pro­­­du­k­­te kau­fen, lau­tet die Ant­wort häu­fig: Das kann ich mir nicht leis­ten. Dabei ist der Preis-Abstand zwi­schen Bio- und kon­ven­tio­nel­len Pro­duk­ten in den letz­ten Jah­ren gerin­ger wor­den. Vor allem aber: Die Kos­ten, die kon­ven­tio­nel­le Land­wirt­schaft und die aus ihr her­ge­stell­ten Lebens­mit­tel ver­ur­sa­chen, sind unsicht­bar ­— aber bezah­len tun wir sie alle.

Bioboom Ausgabe 102 — Bio-Klassiker — lavera basis sensitiv Lippenbalsam
Gut leben

Bio-Klas­­si­­ker lave­ra
Natur und Innovation 

Der Bio-Klas­­si­­ker die­ser Aus­ga­be ist aus­nahms­wei­se nicht ess­bar (obwohl das theo­re­tisch ohne nach­tei­li­ge Kon­se­quen­zen mög­lich wäre): Die Rezep­tur des basis sen­si­tiv Lip­pen­bal­sams von lave­ra geht zurück auf das Jahr 1975. Das Pro­dukt erfreut sich — mit mini­ma­len Ver­än­de­run­gen — bis heu­te unge­bro­che­ner Beliebtheit.

Bioboom Ausgabe 102 — Gut Leben — Bio-Nahrungsergänzungen — Auf Nummer sicher
Gut leben

Bio-Nah­­rungs­­er­­gän­­zun­­­gen
Auf Num­mer sicher 

Mit einer aus­ge­wo­ge­nen, voll­wer­ti­gen Ernäh­rung den Kör­per mit allem ver­sor­gen, was er braucht, um gesund und fit zu sein, das ist das Ide­al. Und gera­de Bio steht für nach­hal­ti­ge, nähr­stoff­rei­che, unbe­las­te­te Lebens­mit­tel. Trotz­dem: Jede Men­ge Bio-Kund:innen neh­men zusätz­lich Vit­ami­ne, Mine­ra­li­en etc. in Form soge­nann­ter Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel ein.

Bioboom Ausgabe 102 Vor Ort — Nicht glauben, prüfen — Unterwegs mit der Bio-Kontrolle
Vor Ort

Unter­wegs mit der Bio-Kon­­trol­­le
Nicht glau­ben, prüfen 

Ist wirk­lich Bio drin, wo Bio drauf­steht? Öko-Kon­­trol­­leu­­rin Lin­da Tau­ber sorgt dafür, dass die Ant­wort ganz klar »Ja!« lau­tet. Sie besucht Unter­neh­men, die Bio-Ware her­stel­len, ver­ar­bei­ten oder han­deln. Ihr Mot­to: Nicht glau­ben, prüfen.

Bioboom Ausgabe 102 Süßlupinen — Eiweiß vom heimischen Acker
Gut leben

Süß­lu­pi­nen
Eiweiß vom hei­mi­schen Acker 

Immer mehr Men­schen essen immer mehr Flei­sch­al­ter­na­ti­ven — das ist grund­sätz­lich eine gute Sache, kommt der Umwelt, dem Tier­wohl und der Gesund­heit zugu­te. Her­ge­stellt wer­den die Alter­na­ti­ven zu tie­ri­schen Bulet­ten, Würs­ten und Co. oft aus Soja, Wei­zen oder Erb­sen. Gefragt sind vor allem Basis-Zuta­­ten, die auch hier­zu­lan­de gedei­hen — so wach­sen Soja­boh­nen mitt­ler­wei­le auch auf euro­päi­schen Äckern. Eine (noch) weni­ger bekann­te, aber aus­ge­spro­chen inter­es­san­te Pro­­­te­in-Lie­­fe­ran­­tin ist die Lupine.

Bioboom Ausgabe 102 Hintergrund — Der BioTÜV — Wie die Bio-Kontrolle für Sicherheit sorgt
Hin­ter­grund

Der Bio-TÜV
Wie die Öko-Kon­­trol­­le für Sicher­heit sorgt 

Wer Bio kauft, will Gutes tun — ob fürs Kli­ma, die Umwelt oder die eige­ne Gesund­heit. Aber steckt wirk­lich immer Bio drin, wo Bio drauf­steht? Dass die Ant­wort »Ja« lau­tet, garan­tie­ren die Öko-Kon­­trol­l­stel­­len in Deutsch­land seit mehr als 30 Jah­ren. Min­des­tens ein­mal im Jahr über­prü­fen sie jeden Betrieb, der öko­lo­gi­sche Ware erzeugt, ver­ar­bei­tet, lagert oder ver­kauft — so streng wird in Euro­pa kaum etwas ande­res kontrolliert.

Bioboom Ausgabe 101 Warenkunde — Masala Chai — Gewürz. Tee. Bio.
Gut leben

Masa­la Chai
Gewürz. Tee. Bio. 

Die Kom­bi von Tee und Gewürz oder Gewürz als Tee über­zeugt und lässt sich im Bio-Regal opti­mal ent­de­cken. Bekann­tes­ter Ver­tre­ter sei­ner Gat­tung ist der Masa­la Chai.

Bioboom Ausgabe 101 Hintergrund — Bio und vegan — Ein echtes Dreamteam
Hin­ter­grund

Bio und vegan
Ein ech­tes Dreamteam 

Schnit­zel, Steak und Würst­chen, Käse, Joghurt, Skyr: Kaum noch ein tie­ri­sches Pro­dukt, zu dem es kei­ne pflanz­li­che Alter­na­ti­ve gibt. Wer nicht gleich auf alles Gewohn­te ver­zich­ten muss, tut sich leich­ter, wenn es dar­um geht, weni­ger Fleisch und Milch­pro­duk­te zu kon­su­mie­ren. Das wie­der­um ist gut für Mensch und Umwelt. Dass der Markt für pflanz­li­che Ersatz­pro­duk­te rasant wächst, ist also prin­zi­pi­ell eine gute Nach­richt. Aller­dings: In vie­len Alter­na­ti­ven ste­cken nicht nur Soja, Wei­zen, Erb­sen, Lupi­nen, Pil­ze und Co., son­dern auch jede Men­ge Zusatz­stof­fe — wenn man nicht auf Bio setzt.

Bioboom Ausgabe 101 Vor Ort — Vegane Landwirschaft — Gülle war gestern
Vor Ort

Vega­ne Land­wirt­schaft
Gül­le war gestern 

Der vega­ne Öko­land­bau arbei­tet ohne Nutz­tie­re und Dün­ge­mit­tel tie­ri­schen Ursprungs. Für den säch­si­schen Bio-Lan­d­­wirt Dani­el Haus­mann ist der bio­­­zy­­klisch-vega­­ne Anbau eine kli­­ma- und umweltfreundliche
Alter­na­ti­ve mit Zukunfts­po­ten­zi­al. Sein Traum: Eine bio-vega­­ne Hafer­milch aus eige­ner Ernte.

Bioboom 100 Jubiläumsausgabe Herbst 2023 – Warenkunde Pizza
Gut essen

Von ‑20°C auf 180°C
Tief­ge­kühl­te Pizza 

Sie ist wohl das belieb­tes­te Con­­ve­­ni­en­ce-Pro­­­dukt in Deutsch­land: Tief­kühl­piz­za. Jede:r von uns ver­speist ­sta­tis­tisch betrach­tet drei­zehn Exem­pla­re im Jahr — vor allem von der Lieb­lings­sor­te Sala­mi. Prak­tisch und schnell ist so eine gefro­re­ne Piz­za alle­mal, aber ist sie auch nach­hal­tig? Bio­boom hat sich für euch umgehört. 

Hin­ter­grund

25 Jah­re Bio­boom
Bio für Kopf und Bauch 

Jede Bio­boom wid­met sich einem Schwer­punkt­the­ma: Gen­tech­nik, Saat­gut, Ver­pa­ckung, dem Preis unse­rer Lebens­mit­tel, der Fra­ge, ob Bio wirk­lich bes­ser schmeckt, ­Regio­na­li­tät, Fai­rem Han­del  — Bio-Bran­chen-Dau­er­­bren­­ner bis heute. 

Bioboom 100 Jubiläumsausgabe Herbst 2023
Hin­ter­grund

Mehr Bio bis 2030
Auf dem Weg zum 30-Prozent-Ziel 

Mehr als 37.000 Bio-Höfe gibt es in Deutsch­land. Und die Bun­des­re­gie­rung will, dass es mehr wer­den. Denn bis zum Jahr 2030 soll etwa ein Drit­tel der land­wirt­schaft­li­chen Flä­che in Deutsch­land nach öko­lo­gi­schen Stan­dards bewirt­schaf­tet wer­den. Das klingt nach viel, letzt­lich wäre es eine Flä­che, unge­fähr so groß wie Niedersachsen. 

Bioboom 100 Jubiläumsausgabe Herbst 2023
Vor Ort

Zu Besuch bei der Schlag­müh­le Wal­lau
Alles auf einen Schlag: Hier wird umgestellt. 

Im Rhein-Main Gebiet bewirt­schaf­ten Ann­kathrin Tem­pel und Boris Danie­low­ski den Hof der Schlag­müh­le Wal­lau in der 13. ­Genera­ti­on. Kurz nach der Über­nah­me und mit­ten in schwie­ri­gen Zei­ten stellt das Paar den Betrieb auf Bio um, baut einen Hof­laden, einen mobi­len Hüh­ner­stall und öff­net den Hof für klei­ne und gro­ße Gäs­te. Zahlt sich ihr Mut aus?

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