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Bioboom Ausgabe 102 — Bio-Klassiker — lavera basis sensitiv Lippenbalsam
Gut leben

Bio-Klas­­si­­ker lave­ra
Natur und Innovation 

Der Bio-Klas­­si­­ker die­ser Aus­ga­be ist aus­nahms­wei­se nicht ess­bar (obwohl das theo­re­tisch ohne nach­tei­li­ge Kon­se­quen­zen mög­lich wäre): Die Rezep­tur des basis sen­si­tiv Lip­pen­bal­sams von lave­ra geht zurück auf das Jahr 1975. Das Pro­dukt erfreut sich — mit mini­ma­len Ver­än­de­run­gen — bis heu­te unge­bro­che­ner Beliebtheit.

Bioboom Ausgabe 102 — Gut Leben — Bio-Nahrungsergänzungen — Auf Nummer sicher
Gut leben

Bio-Nah­­rungs­­er­­gän­­zun­­­gen
Auf Num­mer sicher 

Mit einer aus­ge­wo­ge­nen, voll­wer­ti­gen Ernäh­rung den Kör­per mit allem ver­sor­gen, was er braucht, um gesund und fit zu sein, das ist das Ide­al. Und gera­de Bio steht für nach­hal­ti­ge, nähr­stoff­rei­che, unbe­las­te­te Lebens­mit­tel. Trotz­dem: Jede Men­ge Bio-Kund:innen neh­men zusätz­lich Vit­ami­ne, Mine­ra­li­en etc. in Form soge­nann­ter Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel ein.

Bioboom Ausgabe 102 Vor Ort — Nicht glauben, prüfen — Unterwegs mit der Bio-Kontrolle
Vor Ort

Unter­wegs mit der Bio-Kon­­trol­­le
Nicht glau­ben, prüfen 

Ist wirk­lich Bio drin, wo Bio drauf­steht? Öko-Kon­­trol­­leu­­rin Lin­da Tau­ber sorgt dafür, dass die Ant­wort ganz klar »Ja!« lau­tet. Sie besucht Unter­neh­men, die Bio-Ware her­stel­len, ver­ar­bei­ten oder han­deln. Ihr Mot­to: Nicht glau­ben, prüfen.

Bioboom Ausgabe 102 Süßlupinen — Eiweiß vom heimischen Acker
Gut leben

Süß­lu­pi­nen
Eiweiß vom hei­mi­schen Acker 

Immer mehr Men­schen essen immer mehr Flei­sch­al­ter­na­ti­ven — das ist grund­sätz­lich eine gute Sache, kommt der Umwelt, dem Tier­wohl und der Gesund­heit zugu­te. Her­ge­stellt wer­den die Alter­na­ti­ven zu tie­ri­schen Bulet­ten, Würs­ten und Co. oft aus Soja, Wei­zen oder Erb­sen. Gefragt sind vor allem Basis-Zuta­­ten, die auch hier­zu­lan­de gedei­hen — so wach­sen Soja­boh­nen mitt­ler­wei­le auch auf euro­päi­schen Äckern. Eine (noch) weni­ger bekann­te, aber aus­ge­spro­chen inter­es­san­te Pro­­­te­in-Lie­­fe­ran­­tin ist die Lupine.

Bioboom Ausgabe 102 Hintergrund — Der BioTÜV — Wie die Bio-Kontrolle für Sicherheit sorgt
Hin­ter­grund

Der Bio-TÜV
Wie die Öko-Kon­­trol­­le für Sicher­heit sorgt 

Wer Bio kauft, will Gutes tun — ob fürs Kli­ma, die Umwelt oder die eige­ne Gesund­heit. Aber steckt wirk­lich immer Bio drin, wo Bio drauf­steht? Dass die Ant­wort »Ja« lau­tet, garan­tie­ren die Öko-Kon­­trol­l­stel­­len in Deutsch­land seit mehr als 30 Jah­ren. Min­des­tens ein­mal im Jahr über­prü­fen sie jeden Betrieb, der öko­lo­gi­sche Ware erzeugt, ver­ar­bei­tet, lagert oder ver­kauft — so streng wird in Euro­pa kaum etwas ande­res kontrolliert.

Bioboom Ausgabe 101 Warenkunde — Masala Chai — Gewürz. Tee. Bio.
Gut leben

Masa­la Chai
Gewürz. Tee. Bio. 

Die Kom­bi von Tee und Gewürz oder Gewürz als Tee über­zeugt und lässt sich im Bio-Regal opti­mal ent­de­cken. Bekann­tes­ter Ver­tre­ter sei­ner Gat­tung ist der Masa­la Chai.

Bioboom Ausgabe 101 Hintergrund — Bio und vegan — Ein echtes Dreamteam
Hin­ter­grund

Bio und vegan
Ein ech­tes Dreamteam 

Schnit­zel, Steak und Würst­chen, Käse, Joghurt, Skyr: Kaum noch ein tie­ri­sches Pro­dukt, zu dem es kei­ne pflanz­li­che Alter­na­ti­ve gibt. Wer nicht gleich auf alles Gewohn­te ver­zich­ten muss, tut sich leich­ter, wenn es dar­um geht, weni­ger Fleisch und Milch­pro­duk­te zu kon­su­mie­ren. Das wie­der­um ist gut für Mensch und Umwelt. Dass der Markt für pflanz­li­che Ersatz­pro­duk­te rasant wächst, ist also prin­zi­pi­ell eine gute Nach­richt. Aller­dings: In vie­len Alter­na­ti­ven ste­cken nicht nur Soja, Wei­zen, Erb­sen, Lupi­nen, Pil­ze und Co., son­dern auch jede Men­ge Zusatz­stof­fe — wenn man nicht auf Bio setzt.

Bioboom Ausgabe 101 Vor Ort — Vegane Landwirschaft — Gülle war gestern
Vor Ort

Vega­ne Land­wirt­schaft
Gül­le war gestern 

Der vega­ne Öko­land­bau arbei­tet ohne Nutz­tie­re und Dün­ge­mit­tel tie­ri­schen Ursprungs. Für den säch­si­schen Bio-Lan­d­­wirt Dani­el Haus­mann ist der bio­­­zy­­klisch-vega­­ne Anbau eine kli­­ma- und umweltfreundliche
Alter­na­ti­ve mit Zukunfts­po­ten­zi­al. Sein Traum: Eine bio-vega­­ne Hafer­milch aus eige­ner Ernte.

Bioboom 100 Jubiläumsausgabe Herbst 2023 – Warenkunde Pizza
Gut essen

Von ‑20°C auf 180°C
Tief­ge­kühl­te Pizza 

Sie ist wohl das belieb­tes­te Con­­ve­­ni­en­ce-Pro­­­dukt in Deutsch­land: Tief­kühl­piz­za. Jede:r von uns ver­speist ­sta­tis­tisch betrach­tet drei­zehn Exem­pla­re im Jahr — vor allem von der Lieb­lings­sor­te Sala­mi. Prak­tisch und schnell ist so eine gefro­re­ne Piz­za alle­mal, aber ist sie auch nach­hal­tig? Bio­boom hat sich für euch umgehört. 

Hin­ter­grund

25 Jah­re Bio­boom
Bio für Kopf und Bauch 

Jede Bio­boom wid­met sich einem Schwer­punkt­the­ma: Gen­tech­nik, Saat­gut, Ver­pa­ckung, dem Preis unse­rer Lebens­mit­tel, der Fra­ge, ob Bio wirk­lich bes­ser schmeckt, ­Regio­na­li­tät, Fai­rem Han­del  — Bio-Bran­chen-Dau­er­­bren­­ner bis heute. 

Bioboom 100 Jubiläumsausgabe Herbst 2023
Hin­ter­grund

Mehr Bio bis 2030
Auf dem Weg zum 30-Prozent-Ziel 

Mehr als 37.000 Bio-Höfe gibt es in Deutsch­land. Und die Bun­des­re­gie­rung will, dass es mehr wer­den. Denn bis zum Jahr 2030 soll etwa ein Drit­tel der land­wirt­schaft­li­chen Flä­che in Deutsch­land nach öko­lo­gi­schen Stan­dards bewirt­schaf­tet wer­den. Das klingt nach viel, letzt­lich wäre es eine Flä­che, unge­fähr so groß wie Niedersachsen. 

Bioboom 100 Jubiläumsausgabe Herbst 2023
Vor Ort

Zu Besuch bei der Schlag­müh­le Wal­lau
Alles auf einen Schlag: Hier wird umgestellt. 

Im Rhein-Main Gebiet bewirt­schaf­ten Ann­kathrin Tem­pel und Boris Danie­low­ski den Hof der Schlag­müh­le Wal­lau in der 13. ­Genera­ti­on. Kurz nach der Über­nah­me und mit­ten in schwie­ri­gen Zei­ten stellt das Paar den Betrieb auf Bio um, baut einen Hof­laden, einen mobi­len Hüh­ner­stall und öff­net den Hof für klei­ne und gro­ße Gäs­te. Zahlt sich ihr Mut aus?

Bioboom Sommerausgabe 2023 – Kosmetik Sonnenschutz
Gut leben

Son­nen­schutz
Oben nicht ohne 

Noch weit bis ins 20. Jahr­hun­dert waren Son­nen­hü­te und Son­nen­schir­me unver­zicht­ba­re Acces­soires für die Damen: Eine »vor­neh­me Bläs­se« war das Schön­heits­ide­al, signa­li­sier­te sie doch, dass die Betref­fen­de nicht etwa im Frei­en irgend­wel­chen Tätig­kei­ten nach­ge­hen muss­te. Unge­fähr in der Mit­te des 20. Jahr­hun­derts dreh­te sich das um: Wer inten­siv gebräunt war, konn­te sich Urlaub in son­ni­gen Gefil­den leis­ten, ein gebräun­ter Teint stand für Wohl­stand, Gesund­heit und Vitalität.

Bioboom Sommerausgabe 2023 – Warenkunde Bittera
Gut essen

Bit­ter
Die Renais­sance eines unge­lieb­ten Geschmacks 

Bit­ter­kalt, bit­ter­bö­se, bis zum bit­te­ren Ende – wenn ­etwas bit­ter ist, ­bedeu­tet das sel­ten ­etwas ­Gutes. Auch beim ­Essen endet die Abnei­gung nicht – kaum jemand zählt ein bit­te­res ­Lebens­mit­tel zu ­sei­nen ­Lieb­lin­gen. War­um auch, schmeckt ja nicht. Bio­boom hat für Euch zusam­men­ge­fasst, war­um »bit­ter« trotz alle­dem stets auf der Spei­se­kar­te stand, aktu­ell ­sogar ein Come­back erlebt und wie­so es sich lohnt, sich auf Bit­ter­stof­fe einzulassen.

Bioboom Sommerausgabe 2023 – Titelbild zum Thema Pestizide
Hin­ter­grund

Pes­ti­zi­de
Pflan­zen schüt­zen, Welt vergiften? 

Pes­ti­zi­de ver­brei­ten sich groß­flä­chig in der Umwelt. Der Bio-Lan­d­­bau zeigt, dass es auch anders geht. Aber aus­ge­rech­net Öko-Betrie­­be haben unter den Fol­gen des Ein­sat­zes in der kon­ven­tio­nel­len Land­wirt­schaft zu lei­den. Und über­haupt: Pes­ti­zi­de, oder wie sie die Agrar­in­dus­trie schön­fär­bend nennt »Pflan­zen­schutz­mit­tel«, sol­len Ern­ten und Ernäh­rungs­si­cher­heit für alle sichern. 

Bioboom Sommerausgabe 2023 – Interview mit dem Leiter des BNN Pestizid-Monitorings
Vor Ort

Der dop­pel­te Boden für Bio
BNN Pes­ti­zid­mo­ni­to­ring

Seit 20 Jah­ren sorgt das Moni­to­ring vom Bun­des­ver­band Natur­kost Natur­wa­ren (BNN) für die Sicher­heit von Bio-Ware. In Labo­ren wer­den Pro­duk­te stich­pro­ben­ar­tig geprüft. Der Ver­band hat stren­ge Richt­li­ni­en und einen Ori­en­tie­rungs­wert, der weit unter den gesetz­lich fest­ge­leg­ten Grenz­wer­ten liegt. 

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