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Landwirtschaft

Bioboom Ausgabe 104 Hintergrund — Ist Bio gesünder?
Hintergrund

(K)eine Glau­bens­fra­ge
Ist Bio gesünder?

Du bist, was du isst — so sagt das Sprich­wort, und die eige­ne Gesund­heit ist für vie­le Men­schen ein trif­ti­ger Grund, sich für Bio-Lebens­mit­tel zu ent­schei­den: Weni­ger Che­mie, mehr Nähr-
stof­fe und oft auch noch schmack­haf­ter, so das posi­ti­ve Image von Bio-Pro­duk­ten. Alles Quatsch, sagen ande­re, auch kon­ven­tio­nel­le Lebens­mit­tel sei­en sicher, die Qua­li­täts­un­ter­schie­de vernachlässigbar.
Ja, was denn nun? Wir stel­len vor, was in Bio drin ist, was eben nicht drin ist – und war­um es bei dem The­ma nicht nur um unse­re per­sön­li­che Gesund­heit geht.

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Bioboom Ausgabe 101 Vor Ort — Vegane Landwirschaft — Gülle war gestern
Vor Ort

Vega­ne Land­wirt­schaft
Gül­le war gestern

Der vega­ne Öko­land­bau arbei­tet ohne Nutz­tie­re und Dün­ge­mit­tel tie­ri­schen Ursprungs. Für den säch­si­schen Bio-Land­wirt Dani­el Haus­mann ist der bio­zy­klisch-vega­ne Anbau eine kli­ma- und umweltfreundliche
Alter­na­ti­ve mit Zukunfts­po­ten­zi­al. Sein Traum: Eine bio-vega­ne Hafer­milch aus eige­ner Ernte.

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Bioboom 100 Jubiläumsausgabe Herbst 2023
Hintergrund

Mehr Bio bis 2030
Auf dem Weg zum 30-Prozent-Ziel

Mehr als 37.000 Bio-Höfe gibt es in Deutsch­land. Und die Bun­des­re­gie­rung will, dass es mehr wer­den. Denn bis zum Jahr 2030 soll etwa ein Drit­tel der land­wirt­schaft­li­chen Flä­che in Deutsch­land nach öko­lo­gi­schen Stan­dards bewirt­schaf­tet wer­den. Das klingt nach viel, letzt­lich wäre es eine Flä­che, unge­fähr so groß wie Niedersachsen. 

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Bioboom 100 Jubiläumsausgabe Herbst 2023
Vor Ort

Zu Besuch bei der Schlag­müh­le Wal­lau
Alles auf einen Schlag: Hier wird umgestellt.

Im Rhein-Main Gebiet bewirt­schaf­ten Ann­kathrin Tem­pel und Boris Danie­low­ski den Hof der Schlag­müh­le Wal­lau in der 13. ­Genera­ti­on. Kurz nach der Über­nah­me und mit­ten in schwie­ri­gen Zei­ten stellt das Paar den Betrieb auf Bio um, baut einen Hof­laden, einen mobi­len Hüh­ner­stall und öff­net den Hof für klei­ne und gro­ße Gäs­te. Zahlt sich ihr Mut aus?

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Bioboom Sommerausgabe 2023 – Titelbild zum Thema Pestizide
Hintergrund

Pes­ti­zi­de
Pflan­zen schüt­zen, Welt vergiften?

Pes­ti­zi­de ver­brei­ten sich groß­flä­chig in der Umwelt. Der Bio-Land­bau zeigt, dass es auch anders geht. Aber aus­ge­rech­net Öko-Betrie­be haben unter den Fol­gen des Ein­sat­zes in der kon­ven­tio­nel­len Land­wirt­schaft zu lei­den. Und über­haupt: Pes­ti­zi­de, oder wie sie die Agrar­in­dus­trie schön­fär­bend nennt »Pflan­zen­schutz­mit­tel«, sol­len Ern­ten und Ernäh­rungs­si­cher­heit für alle sichern. 

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Bioboom Sommerausgabe 2023 – Interview mit dem Leiter des BNN Pestizid-Monitorings
Vor Ort

Der dop­pel­te Boden für Bio
BNN Pes­ti­zid­mo­ni­to­ring

Seit 20 Jah­ren sorgt das Moni­to­ring vom Bun­des­ver­band Natur­kost Natur­wa­ren (BNN) für die Sicher­heit von Bio-Ware. In Labo­ren wer­den Pro­duk­te stich­pro­ben­ar­tig geprüft. Der Ver­band hat stren­ge Richt­li­ni­en und einen Ori­en­tie­rungs­wert, der weit unter den gesetz­lich fest­ge­leg­ten Grenz­wer­ten liegt. 

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Bioboom Ausgabe 97 Ortstermin Bio-Hof Frey
Vor Ort

Wie ein Bio-Hof neue Wege geht
Bäu­me auf dem Ackerland

Auf dem Bio-Bau­ern­hof Frey im baye­ri­schen ­Mil­ten­berg wer­den seit 2017 ­Agro­forst-Sys­te­me auf­ge­baut: Wild­he­cken und Obst­bäu­me im ­Hüh­ner­aus­lauf, Ener­gie­holz­he­cken auf dem Acker. Viel Zeit, Geld und zusätz­li­che Arbeit sind in die Pro­jek­te geflos­sen. Doch es lohnt sich, ­davon ist Land­wirt Sebas­ti­an Frey überzeugt. 

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Bioboom Thema Agroforstwirtschaft Titelbild
Hintergrund

Agro­forst­wirt­schaft
Wo sich Feld und Wald treffen

Agro­forst­wirt­schaft kom­bi­niert Acker­bau und/oder Tier­hal­tung mit Bäu­men und Sträu­chern. Ange­sichts der Kli­ma­ka­ta­stro­phe sowie des Ver­lusts von Arten­viel­falt und frucht­ba­ren Böden bie­tet das Kon­zept eine Alter­na­ti­ve zur indus­tri­el­len Land­wirt­schaft. Das passt zu Bio. Wir stel­len das Modell vor und fra­gen nach der Perspektive.

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Bioboom Magazin – Ernährungssicherheit vs. Nachhaltigkeit – Konstruierter Widerspruch
Hintergrund

Kon­stru­ier­ter Wider­spruch
Ernäh­rungs­si­cher­heit vs. Nachhaltigkeit

Der Ukrai­ne-Krieg zeigt erneut die Abhän­gig­keit und Anfäl­lig­keit inter­na­tio­na­ler Lie­fer­ket­ten. Kaum hat­te er begon­nen, wur­den bereits For­de­run­gen laut, Kli­ma­schutz- und Nach­hal­tig­keits­zie­le in der euro­päi­schen Land­wirt­schaft zurück­zu­stel­len: Schließ­lich gin­ge es um Ernäh­rungs­sou­ve­rä­ni­tät und ‑sicher­heit. Aber: Schließt das eine das ande­re wirk­lich aus?

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Bioboom Hintergrund Titelbild Bio-Landwirtschaft im Klimawandel
Hintergrund

Land­wirt­schaft im Kli­ma­wan­del
Mit Bio bes­ser aufgestellt

Hir­se und Soja statt Wei­zen und Mais? Ven­ti­la­to­ren und Was­ser­ver­ne­be­lungs­dü­sen im Stall? Auch in Deutsch­land muss sich die Land­wirt­schaft an das sich ändern­de Kli­ma anpas­sen. Bio-Betrie­be sind grund­sätz­lich bes­ser gerüs­tet, um mit Wet­ter­ex­tre­men klar­zu­kom­men. Auch im öko­lo­gi­schen Land­bau gibt es Handlungsbedarf. 

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Bioboom Tannenbaum Bio Mette Sachsen Titelbild
Vor Ort

Bio-Weih­nachts­baum Anbau­er
Oh (Bio-) Tannenbaum

Alle Jah­re wie­der schmü­cken Weih­nachts­bäu­me die heimi­schen Wohn­zim­mer. Doch der Tan­nen­baum Anbau kann die ­Umwelt belas­ten. Wer des­halb lie­ber einen biozertifi­zierten Tan­nen­baum kau­fen will, ist zum Bei­spiel beim säch­si­schen Bio-Weih­nachts­baum-­An­bau­er Ingo Met­te an der rich­ti­gen Adresse.

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Wheaty Mitarbeiter öffnet Räucherofen
Vor Ort

Vor Ort bei Whea­ty
Wenn Fleisch wurst ist …

Die schwä­bi­sche Fir­ma Topas stellt vega­ne Fleisch­alternativen auf Wei­zen­ba­sis her. Die popu­lä­re Bio-Pro­dukt­li­nie ­Whea­ty boomt. Angst vor den ­vega­nen Kon­kur­renz­pro­duk­ten der Fleisch­in­dus­trie hat das Unter­neh­men nicht. Im Gegen­teil: Vom Mar­ke­ting der Groß­kon­zer­ne pro­fi­tiert auch der erfolg­rei­che Veganpionier.

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Die Rebenretter vom Bio-Weingut Sander im Portrait
Vor Ort

Bio–Mehrwertmacher Wein­gut San­der
Die Reben­ret­ter

Bio-Win­zer Ste­fan San­der leis­tet einen zutiefst per­sön­li­chen ­Bei­trag zum The­ma Bio-Diver­si­tät: Er ist Reben­ret­ter. In sei­nen Wein­ber­gen in Met­ten­heim baut er his­to­ri­sche Reb­sor­ten an. Neben­ef­fekt ist eine Zeit­rei­se für Wein­ken­ner: Aus der Ern­te ent­ste­hen Wei­ne, deren Vor­gän­ger­ver­sio­nen schon Goe­the und Schil­ler genos­sen haben könnten. 

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