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HAPPA_230414_IMG_6330 © Zoe Spawton_Large

Das vega­ne Bio-Restau­rant »Hap­pa«
Genuss ohne Kompromisse

Mit veganer Bio-Küche wollen Sophia Hoffmann und Nina Petersen ihre Gäste glücklich machen. Ihr Berliner Restaurant Happa steht für Geschmack, Genuss und ein faires Miteinander.
Bioboom Ausgabe 105 Vor Ort — Happa Restaurant
Bioboom Ausgabe 105 Vor Ort — Happa Restaurant

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Die Herbst­son­ne wirft ihr war­mes Licht auf Ber­lin. Gel­be Blät­ter rie­seln von den Bäu­men und wehen raschelnd über die Stra­ßen am Schle­si­schen Tor. Auf den Außen­sit­zen der Restau­rants sit­zen die Men­schen zur Mit­tags­zeit und genie­ßen die letz­ten war­men Son­nen­strah­len des Jah­res. Aus der weit offen ste­hen­den Tür des »Hap­pa« schallt Reg­gae, fröh­lich wum­mern­de Kari­bik-Beats, die gute Lau­ne ver­brei­ten. »Wir wol­len ein Wohl­fühlort sein, ein Safe Space, ein Ort für Begeg­nun­gen abseits des eige­nen Zuhau­ses«, sagt Restau­rant­be­sit­ze­rin Sophia Hoff­mann. Die vega­ne Köchin und erfolg­rei­che Koch­buch­au­torin träum­te lan­ge von einem eige­nen Restau­rant. Vor zwei Jah­ren wur­de die­ser Traum wahr. Gemein­sam mit Nina Peter­sen eröff­ne­te sie das vega­ne Bio-Restau­rant Hap­pa im Ber­li­ner Sze­ne-Stadt­teil Kreuz­berg. Seit­dem kom­men dort gutes Essen, Begeg­nun­gen und sozia­le Wer­te zusammen.

 

 

Bioboom Ausgabe 105 Vor Ort — Happa Restaurant

 

 

Hoff­mann und Peter­sen lern­ten sich 2017 ken­nen. Schnell stell­ten sie fest, dass sie einen gemein­sa­men Traum hegen: Den vom eige­nen Lokal. »Uns hat der Gedan­ke ›Bio für alle‹ angetrieben.«

 

Bio und per­sön­lich

 

An der Haus­wand hängt eine rote Tafel mit hand­ge­schrie­be­ner Spei­se­kar­te. »Zum Mit­tags­tisch haben wir eine rela­tiv klei­ne Kar­te, aber dafür wech­selt sie jede Woche«, sagt Hoff­mann. Das heu­ti­ge Haupt­ge­richt: Ofen­kohl mit Thy­mian­but­ter, Röst­kar­tof­feln und Kräu­ter­dip für 13 Euro. Alter­na­tiv gibt es einen herz­haf­ten Kür­bis-Lauch­ein­topf oder ein Gril­led Sand­wich mit Soja­hack für je 8 Euro. Die Köchin hofft, dass sie mit ihrem Ange­bot mög­lichst vie­le Men­schen im Kiez errei­chen. »Uns hat der Gedan­ke ›Bio für alle‹ ange­trie­ben«, sagt Hoff­mann. »Aber unter Wert ver­kau­fen kön­nen wir die Ware in Bio-Qua­li­tät natür­lich auch nicht.« 

 

Haupt­lie­fe­rant des Restau­rants ist das Ber­li­ner Unter­neh­men Quer­feld, das Lebens­mit­tel vor der Ton­ne ret­tet. »Sie ver­trei­ben ›Culi­na­ry Mis­fits‹, also Obst und Gemü­se, das nicht dem opti­schen Stan­dard ent­spricht, weil es zu groß, klein, krumm oder schief ist.« Geschmack­lich sei die Ware ein­wand­frei. »Die etwas güns­ti­ge­ren Bio-Prei­se kön­nen wir dann auf die Gerich­te umschla­gen.« Auch direkt bezo­ge­ne, regio­na­le Pro­duk­te lan­den in den Koch­töp­fen, zum Bei­spiel Kicher­erb­sen aus Bran­den­burg oder Mais aus Meck­len­burg-Vor­pom­mern. »Wir haben uns mitt­ler­wei­le ein Netz­werk auf­ge­baut. Die vie­len Puz­zle­tei­le erge­ben das Gesamt­bild.« Sowohl die Pro­duk­te als auch die Dienst­leis­tun­gen wol­len die bei­den Frau­en so fair und nach­hal­tig wie mög­lich bezie­hen. »Das fängt bei der Rei­ni­gungs­fir­ma an und reicht bis hin zu unse­rem Kaf­fee.« 

 

Sophia Hoff­mann sitzt auf einem restau­rier­ten Vin­ta­ge-Stuhl im hin­te­ren Teil des Restau­rants. An den knall­bunt gestri­che­nen Wän­den hän­gen schwarz-weiß Foto­gra­fien »Auf den Por­träts sieht man unse­re Kaf­fee­bäue­rin­nen, die unse­ren Kaf­fee her­stel­len.« Den Kaf­fee im Hap­pa rös­tet und ver­mark­tet eine Frau­en­ko­ope­ra­ti­ve in Ruan­da. 

Zwei Frau­en, ein Traum

 

Hoff­mann und Peter­sen lern­ten sich 2017 ken­nen. »Nina hat­te ein Jahr zuvor mit dem Ver­eins­team von ›Rest­los Glück­lich‹ Deutsch­lands ers­tes Res­te-Restau­rant in Ber­lin eröff­net.« Schnell stell­ten sie fest, dass sie einen gemein­sa­men Traum hegen: Den vom eige­nen Lokal. »Kei­ne von uns woll­te das allei­ne machen, also haben wir uns zusam­men­ge­tan.« Eigent­lich soll­te es kurz dar­auf los­ge­hen, aber erst kam die Fami­li­en­pla­nung, dann die Pan­de­mie dazwi­schen. »Im Nach­hin­ein war das ganz gut so. Statt alles über­stürzt anzu­ge­hen, hat­ten wir viel Zeit für die Pla­nun­gen.« Zeit, die die zwei Gas­tro­nom­in­nen genutzt haben: »Wir haben zunächst einen umfang­rei­chen Wer­te­ka­ta­log erstellt und uns dafür ent­schie­den, unser Restau­rant bio-zer­ti­fi­zie­ren zu las­sen.« Bio sei in der Gas­tro­no­mie oft ein blin­der Fleck, fin­den die bei­den. »Vie­le Leu­te gehen Bio ein­kau­fen, gucken aber im Restau­rant nicht genau hin. Wir geben ihnen die Garan­tie, dass alles, was auf den Tisch kommt, Bio ist.« 

Bio, weil es bes­ser schmeckt

 

Ein gutes Aus­gangs­pro­dukt zu haben, ist den Frau­en wich­tig. »Wenn man Bio-Pro­duk­te statt kon­ven­tio­nell ange­bau­ter Pro­duk­te nutzt, macht das geschmack­lich einen Rie­sen­un­ter­schied.« Sie ver­zieht das Gesicht, wenn sie an kon­ven­tio­nel­les Obst und Gemü­se denkt, ein gespritz­ter Apfel kommt der vega­nen Köchin schon längst nicht mehr in den Ein­kaufs­korb. Ab halb drei wird es ruhi­ger im Restau­rant. Sophia Hoff­mann geht in die klei­ne Restau­rant­kü­che, die für Gäs­te ein­seh­bar ist. Sie holt einen Beu­tel mit Hasel­nüs­sen. »Wer die­se Hasel­nüs­se pro­biert, wird nie wie­der kon­ven­tio­nell ange­bau­te essen wol­len«, sagt Hoff­mann. »Der geschmack­li­che Unter­schied ist frap­pie­rend.« Dann zieht sie einen Behäl­ter mit hell­brau­ner, leicht sämi­ger Flüs­sig­keit aus dem Regal. »Das ist eine unse­rer wich­tigs­ten Zuta­ten: Yuvals Tahi­na.« In der rein pflanz­li­chen Küche braucht das Küchen­team die Bio-Sesam­pas­te­te nicht nur für die Her­stel­lung von Humus, son­dern sie ver­fei­nert auch Soßen, Dips und Sup­pen damit. »Die Tahi­na ist so lecker nus­sig, dass man sie pur löf­feln kann.« 

 

Bioboom Ausgabe 105 Vor Ort — Happa Restaurant

 

 

»Es macht mich total glück­lich, wenn Ware ankommt und alle erst­mal dar­an rie­chen, weil sie so gut duf­tet.« Ein Genuss für alle Sin­ne sei das. Die span­nends­te Her­aus­for­de­rung für Hoff­mann: Aus ein­fa­chen Lebens­mit­teln etwas Lecke­res zau­bern. 

 

 

Krea­ti­ve Pflan­zen­kü­che, glück­li­che Gäste

 

Heu­te ver­ar­bei­tet Mit­ar­bei­te­rin Mon­ja die Sesam­pas­te für das Fros­ting ihres Car­rot Cakes. Sie rührt Zucker, Mehl, Salz und Zimt mit vega­ner Pflan­zen­milch an. »Mus­kat­nuss ist unse­re Geheim­zu­tat«, ver­rät sie. Auch gestif­tel­te Karot­ten, Natron und Back­pul­ver fin­den ihren Weg in die Edel­stahl­schüs­sel, statt Eiern sorgt Apfel­mus für die rich­ti­ge Bin­dung. »Ich habe viel Erfah­rung in der Gas­tro­no­mie, aber hier im Hap­pa arbei­te ich zum ers­ten Mal in einer vega­nen Küche«, sagt Mon­ja, die ihre Kind­heit auf dem elter­li­chen Milch­vieh­be­trieb ver­bracht hat. »Ich woll­te in einem vega­nen Restau­rant arbei­ten, weil ich glau­be, dass vegan die Zukunft ist«, sagt sie. Frü­her ist ihr der Unter­schied zwi­schen Bio und kon­ven­tio­nel­len Pro­duk­ten vor allem bei Eiern und Milch­pro­duk­ten auf­ge­fal­len. »Heu­te schme­cke ich auch bei fri­schem Gemü­se einen deut­li­chen Unter­schied her­aus.« Wäh­rend ihre Che­fin und sie über die Qua­li­tät von Hasel­nüs­sen spre­chen, kommt eine Frau, die drau­ßen auf einer der Bän­ke saß, ins Restau­rant und bringt ihren Tel­ler zurück. »Das war alles mega nice, voll lecker«, sagt sie und ver­ab­schie­det sich. »Die kam ja wie auf Bestel­lung«, sagt Hoff­mann und lacht. »Wir bekom­men glück­li­cher­wei­se sehr regel­mä­ßig gutes Feed­back von den Men­schen, die bei uns essen.«

Gute Arbeits­be­din­gun­gen für guten Geschmack

 

Die Öff­nungs­zei­ten des Restau­rants sind an die Bedürf­nis­se aller Mit­ar­bei­ten­den ange­passt. Von Mon­tag bis Frei­tag gibt es im Hap­pa jeden Tag einen Mit­tags­tisch, an zwei Tagen ist bis in den spä­ten Abend hin­ein geöff­net. »Frei­tags und sams­tags öff­nen wir nur abends«, sagt Hoff­mann. »Sonn­tags haben wir zu.« Ein nach­hal­ti­ger Umgang mit den Kräf­ten ihres Per­so­nals und ihren eige­nen ist ihnen wich­tig. »Mei­ne Geschäfts­part­ne­rin hat ein klei­nes Kind, des­we­gen war uns das Kern­ge­schäft zur Mit­tags­zeit wich­tig.« Bei­de Grün­de­rin­nen hat­ten vor der Eröff­nung ihres eige­nen Lokals bereits Erfah­run­gen mit dem The­ma Burn-out gemacht. »Des­we­gen war es uns wich­tig, den Laden auch mal einen Tag zu schlie­ßen, damit wir Zeit haben, durch­zu­at­men.« Ein rau­er Umgangs­ton und hau­fen­wei­se Über­stun­den, wie sonst in der Gas­tro­no­mie oft üblich: Das wol­len sie im Hap­pa nicht. 

Genuss statt Bekeh­rung

 

Die größ­te Her­aus­for­de­rung für die bei­den Grün­de­rin­nen: Die Ein­nah­men kon­stant zu hal­ten. »Der Zulauf ist ein­fach sehr unbe­stän­dig. Es gibt Pha­sen, da ist der Laden immer voll und dann gibt es Pha­sen, wie bei­spiels­wei­se zu EM-Zei­ten, da kom­men deut­lich weni­ger Men­schen zu uns.« Wech­seln­de Din­ner-Aben­de und Spe­cials sol­len des­halb Gäs­te anlo­cken: eine Taco Night, ein Abend mit pol­ni­schen Köst­lich­kei­ten oder ein Hül­sen­früch­te-Din­ner mit loka­len Produzent:innen. Stamm­kund­schaft sei wich­tig, so die Grün­de­rin. Ob Veganer:in oder nicht, das sei egal. »Wir wol­len hier auch nie­man­den bekeh­ren«, sagt Hoff­mann. Immer mal wie­der »ver­ir­ren« sich Men­schen ins Hap­pa, die nicht wis­sen, dass hier aus­schließ­lich vega­nes Essen auf der Spei­se­kar­te steht. »Wir haben das auch nicht wahn­sin­nig pla­ka­tiv drau­ßen dran ste­hen. Vie­le mer­ken es nicht mal«, sagt Hoff­mann. Das sei für sie das aller­schöns­te Kom­pli­ment, »wenn wir mit dem Geschmack über­zeu­gen.« 

 

Bioboom Ausgabe 105 Vor Ort — Happa Restaurant

 

Low Was­te: Nach­hal­tig­keit bis zum letz­ten Bissen

 

Um tier­freie Kost ran­ken sich vie­le Mythen, weiß die Köchin. So sei es ein weit ver­brei­te­ter Fehl­glau­be, dass vega­nes Essen auto­ma­tisch zucker‑, glu­ten- und alko­hol­frei sei. »Bei uns gibt es das alles, aber immer in Maßen«, sagt Hoff­mann. Die Aus­ge­wo­gen­heit sei wich­tig — und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Pro­duk­te. Für die Köchin ist es ein Pri­vi­leg, mit guten Bio-Zuta­ten arbei­ten zu dür­fen. »Es macht mich total glück­lich, wenn Ware ankommt und alle erst­mal dar­an rie­chen, weil sie so gut duf­tet.« Ein Genuss für alle Sin­ne sei das. Die span­nends­te Her­aus­for­de­rung für Hoff­mann: Aus ein­fa­chen Lebens­mit­teln etwas Lecke­res zau­bern. »Kar­tof­feln, Karot­ten oder Kohl­köp­fe fin­den vie­le lang­wei­lig. Daher reizt es mich beson­ders, dar­aus etwas Neu­es und Aus­ge­fal­le­nes zu machen.« Müll pro­du­ziert das Hap­pa kaum, weg­ge­schmis­sen wird so gut wie nichts: Hier wird das Prin­zip Low Was­te gelebt. »Wir schaf­fen es, so gut wie auf null zu arbei­ten«, sagt Hoff­mann, die mit ihrem Koch­buch »Zero Was­te Küche« eine Art Mani­fest für müll­ar­mes Kochen geschrie­ben hat. »Für unse­re Din­ner­aben­de müs­sen sich unse­re Gäs­te vor­her anmel­den, da kön­nen wir den Ein­kauf sehr gut pla­nen«, berich­tet sie. Für den Mit­tags­tisch wer­de frisch gekocht. »Selbst Ein­töp­fe kochen wir meist nur für zwei Tage vor. Wenn sie frü­her alle wer­den, kochen wir lie­ber noch­mal nach.« Gemü­se- und Obstres­te wer­den fast voll­stän­dig wei­ter­ver­wer­tet. »Aus auf­ge­schnit­te­nem Kohl machen wir Sauer­kraut, Pflau­men und Zwetsch­gen wecken wir ein, Toma­ten trock­nen wir im Dörr­au­to­ma­ten.« Selbst aus den Stän­geln der Peter­si­lie und Zwie­bel­scha­len macht die Köchin noch Pul­ver und Gewür­ze. 

 

Und woher kommt der Name »Hap­pa«? Sophia Hoff­mann lacht. »Das kommt tat­säch­lich aus der Kind­heit«, sagt sie. »Alle, die in Deutsch­land auf­ge­wach­sen sind, ver­bin­den mit dem Wort etwas.« Das Wort funk­tio­nie­re aber auch inter­na­tio­nal, denn: »Es erin­nert die Men­schen an ›hap­py‹, ist also ein durch und durch posi­ti­ves Wort. Und das passt gut zu uns.«

 

 


Vie­le wei­te­re Repor­ta­gen fin­det ihr unter »Vor Ort«


 

 

→ Kris­tin Kasten

 

 

Die­ser Bei­trag erschien in Aus­ga­be 105 — Win­ter 2024

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