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Bio-Supermärkten und Reformhäusern.
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Bitterkalt, bitterböse, bis zum bitteren Ende – wenn etwas bitter ist, bedeutet das selten etwas Gutes. Auch beim Essen endet die Abneigung nicht – kaum jemand zählt ein bitteres Lebensmittel zu seinen Lieblingen. Warum auch, schmeckt ja nicht. Bioboom hat für Euch zusammengefasst, warum »bitter« trotz alledem stets auf der Speisekarte stand, aktuell sogar ein Comeback erlebt und wieso es sich lohnt, sich auf Bitterstoffe einzulassen.
Seit 20 Jahren sorgt das Monitoring vom Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) für die Sicherheit von Bio-Ware. In Laboren werden Produkte stichprobenartig geprüft. Der Verband hat strenge Richtlinien und einen Orientierungswert, der weit unter den gesetzlich festgelegten Grenzwerten liegt.
In den 1970er Jahren entstand die Bio-Branche. Sie formierte sich aus jungen Menschen, die große Ideale hatten und anders leben wollten als der Mainstream. Heute geht es für die Bio-Pionier:innen von damals in Richtung Ruhestand. Die Probleme, die sie lösen wollten sind leider immer noch aktuell. Die Ideale, die sie motivierten, glücklicherweise ebenfalls.
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Verlässlicher und natürlicher Schutz für mittlere Tage, auch bei empfindlicher Haut: Die Ultra Extra Binden haben eine Oberfläche aus GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle und einen saugfähigen Kern aus nachhaltigem Zellstoff, und sind frei von erdölbasierten Kunststoffen, Superabsorbern, Chlor, Duft- und Farbstoffen. Biologisch abbaubar, kompostierbar und von Öko-Test mit Note 1,8 als »Gut« befunden (Nov. 2022).
Jeden Tag fallen in Deutschland zirka 4.500 Tonnen Elektroschrott an. Ein Grund dafür: Viele Geräte können schwer oder gar nicht repariert werden. Für Verbraucher:innen ist das ärgerlich, für Klima und Natur ein echtes Problem.
Fünf Restaurants der professionellen Bio-Kochvereinigung »Die Bio-Spitzenköche« konnten 2023 erneut ihren »Grünen Michelin Stern« bestätigen, einige von ihnen bereits mehrere Jahre in Folge.
PFAS, per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, sind eine große Familie von über 4.700 von Menschen hergestellten Chemikalien. Seit ihrer Einführung in den späten 1940er Jahren wurden PFAS in einer immer breiteren Palette von Konsumgütern und Industrieanwendungen eingesetzt, von Lebensmittelverpackungen und Bekleidung bis hin zu Elektronik, Luftfahrt und Schaumlöschmitteln oder Kosmetik.