Das Magazin für
Kopf und Bauch
Immer häufiger hört man von Menschen, dass sie Weizen und Weizenmehlprodukte nicht vertragen. Etliche von ihnen scheinen aber Dinkel zu vertragen.
Wenn sich ganz normale, interessierte Menschen an Forschungsprojekten beteiligen, beobachten, messen und Daten erheben, dann nennt man das Citizen Science (Bürgerwissenschaft).
Es wird immer noch viel zu viel Fleisch gegessen – auf Kosten der Tiere, Menschen, Natur und des Klimas, so das Fazit des Fleischatlas 2021, der von der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) herausgegeben wird.
Immer häufiger hört man von Menschen, dass sie Weizen und Weizenmehlprodukte nicht vertragen. Etliche von ihnen scheinen aber Dinkel zu vertragen.
Wenn sich ganz normale, interessierte Menschen an Forschungsprojekten beteiligen, beobachten, messen und Daten erheben, dann nennt man das Citizen Science (Bürgerwissenschaft).
Es wird immer noch viel zu viel Fleisch gegessen – auf Kosten der Tiere, Menschen, Natur und des Klimas, so das Fazit des Fleischatlas 2021, der von der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) herausgegeben wird.
Immer mehr (Bio-)Unternehmen wollen sinnorientiert, selbstbestimmt und unabhängig arbeiten und damit für eine gerechtere und nachhaltigere Wirtschaft insgesamt sorgen. Eine große Mission. Wie geht das überhaupt? Und wo anfangen? Die Purpose Stiftung hilft dabei.
Eine neue Gründer:innengeneration hat sich auf den Weg gemacht. Ihr Ziel: eine grüne und gerechtere Zukunft für Mensch und Umwelt. Angetreten, um die Welt zu verbessern, wollen Social Start-ups zeigen, dass soziales Unternehmer:innentum alternativlos ist. Was diese Bewegung antreibt, welche Werte sie mit den »Ur-Bios« verbindet.
Die Angriffe kommen von außen: Umbarmherzige UV-Strahlung, Feinstaub, Auto- und industrielle Abgase. Sogar die Luft in unseren geheizten Behausungen und das blaue Licht unserer Bildschirme. All das attackiert unsere Haut und lässt sie vor der Zeit altern.
Selbst wenn die Frühlingssonne scheint und es im Wald und auf den Beeten langsam lebendig wird: Bis die ersten Frühlingsgemüse geerntet werden können, dauert es noch ein paar Wochen. Sprossen und Microgreens liefern knackiges Grün und jede Menge Nährstoffe. Und: Sie lassen sich mit äußerst überschaubarem Aufwand zu Hause ziehen.
Unser erster Bio-Klassiker ist tatsächlich älter als die Bio-Branche: Der feldfrische Demeter-Möhrensaft von Voelkel wird seit 1960 hergestellt. »Erfunden« hat ihn Harm Voelkel. Aber Moment mal, kann man einen Saft überhaupt »erfinden«?
Corona hat den Blick geschärft: Unsere Konsumwelt ist instabil und ungerecht, Großstrukturen und globalisierter Welthandel sind fragil. Vier Lehren aus einer schwierigen Zeit. Die meisten Geschäfte und alle Restaurants geschlossen, ebenso Kitas und Schulen.
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Ein Reiseführer ins Reich der traditionellen Pflanzenküche – Bioboom stellt euch Katharina Seisers »Immer wieder vegan« vor. Und entführt Eure Geschmacksknospen ins frühlingshafte Griechenland.
Die japanische Küche gilt nicht unbedingt als eine der vegan-freundlichsten der Welt: Wagyu-Rindfleisch, Thunfisch, gebratenes Huhn, Brühen aus Schwein und Trockenfisch… Und doch: Auch in Japan gibt es natürlich vegane Gerichte.
Woran denkt Ihr, wenn Ihr an »deftig« denkt? Vermutlich geht es Euch wie uns: Schweinshaxen, gebratener Speck, überbackener Käse … Alles tierisch lecker, aber eben, tja, tierisch. Mit ihrem neuen Kochbuch »Deftig vegan« ist Anne-Kathrin Weber angetreten, uns zu beweisen, dass es auch rein pflanzlich geht.
Alle Inhalte der aktuellen Bioboom Ausgabe 90 auf einen Blick.
Viel Spaß beim Lesen!