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Bioboom Ausgabe 105 Gut Essen — Kakao — Lieb aber teuer
Gut essen

Kakao
Lieb, aber teuer 

Scho­ko­la­de ist unan­ge­foch­ten die Lieb­lings­sü­ßig­keit der Deut­schen: Nahe­zu acht Kilo pro Kopf wur­den im ver­gan­ge­nen Jahr ver­speist. Die Scho­­ko-Prei­­se aber sind auf einem All­­zeit-Höchs­t­­stand. Das schmerzt. Wor­an es liegt und war­um es sich lohnt, trotz­dem kei­ne Qua­­li­­täts-Kom­­pro­­mis­­se zu machen.

Bioboom Ausgabe 105 Hintergrund — Bio ist Genuss — Eine Frage des Bauchgefühls
Hin­ter­grund

Bio ist Genuss
Eine Fra­ge des Bauchgefühls 

Essen ernährt nicht nur unse­ren Kör­per. Was und wie wir essen, das ver­än­dert auch unse­re Stim­mung und unse­re Emo­tio­nen. Aber was macht gutes Essen eigent­lich aus? Was bedeu­tet Genuss? Was kann Bio dazu bei­tra­gen? Und wie las­sen sich Genuss und Wohl­be­fin­den ver­bin­den? Bio­boom wirft einen Blick über den Tellerrand.

Bioboom Ausgabe 104 Jetzt ist Erdbeerzeit - Susanns Garten
Gut leben

Susanns Gar­ten
Jetzt ist Erdbeerzeit 

Das glaubst Du nicht? Doch, denn der Spät­som­mer und Früh­herbst sind genau die rich­ti­ge Zeit, um die Erd­bee­ren zu pflan­zen, die Dich im nächs­ten Jahr mit lecke­ren, süßen Bee­ren ver­sor­gen. Denn so haben die Pflan­zen noch genug Zeit, über den Herbst anzu­wach­sen und star­ke Wur­zeln auszubilden.

Bioboom Ausgabe 104 — Bio-Klassiker Bauck Mühle— Hofmischung Hafer Müsli
Gut essen

Bio-Klas­­si­­ker Bauck Müh­le
Hof­mi­schung Hafer Müs­li – das ers­te, das zart war 

Bio und Müs­li — das gehört so sehr zusam­men, dass die ers­ten Bio-Fans im Volks­mund ger­ne als »Müs­lis« bezeich­net wur­den. Die Bauck Müh­le gehört zu den ers­ten, deren Flo­cken und Müs­lis in den Holz­re­ga­len der ers­ten Bio-Läden, damals voll­mun­dig »Natur­kost­fach­ge­schäf­te« genannt, stan­den — und ihre Hof­mi­schung begeis­tert seit nun­mehr über 25 Jahren.

Bioboom Ausgabe 104 Zurück zum Ursprung - Pflanzenöle
Gut leben

Pflan­zen­öle
Zurück zum Ursprung 

Öle wie Argan‑, Kokos- oder Avo­ca­do­öl wir­ken nicht nur in der Küche, son­dern auch als wah­re Haut­wun­der. Kalt­ge­press­te, nati­ve Vari­an­ten aus Bio-Anbau ste­cken vol­ler Fett­säu­ren, Vit­ami­ne und Anti­oxi­dan­ti­en, die der Haut auf natür­li­che Wei­se gut­tun. Die­se orga­ni­schen Pfle­ge­wun­der sind den künst­li­chen Alter­na­ti­ven oft über­le­gen – war­um also nicht auf die Kraft der Natur setzen?

Gut leben

Inter­view
»Eine gesun­de Umwelt ist die Basis für ein gesun­des Leben« 

Prof. Dr. Clau­dia Horn­berg ist Vor­sit­zen­de des Sach­ver­stän­di­gen­rats für Umwelt­fra­gen (SRU). Das Gre­mi­um berät die Bun­des­re­gie­rung in der Aus­rich­tung ihrer Umwelt­po­li­tik. Im Som­mer 2023 ver­öf­fent­lich­te der SRU das Son­der­gut­ach­ten »Umwelt und Gesund­heit kon­se­quent zusam­men denken«.

Bioboom Ausgabe 104 — Tempeh — Unterschätzte Alternative
Gut essen

Tem­peh
Unter­schätz­te Alternative 

Flei­sch­al­ter­na­ti­ven sind mega ange­sagt. Vie­le der kon­ven­tio­nel­len Pro­duk­te imi­tie­ren Schnit­zel, Fri­ka­del­le und Co. per­fekt. Es gibt aber auch tra­di­tio­nel­le rein pflanz­li­che Lebens­mit­tel, die jede Men­ge Nähr­stof­fe plus ganz eigen­stän­di­ge Geschmacks­er­leb­nis­se auf den Tel­ler brin­gen. Ein (noch) Geheim­tipp: Tem­peh, sozu­sa­gen der klei­ne Bru­der des Tofu. 

Bioboom Ausgabe 104 Hintergrund — Ist Bio gesünder?
Hin­ter­grund

(K)eine Glau­bens­fra­ge
Ist Bio gesünder? 

Du bist, was du isst — so sagt das Sprich­wort, und die eige­ne Gesund­heit ist für vie­le Men­schen ein trif­ti­ger Grund, sich für Bio-Lebens­­­mi­t­­tel zu ent­schei­den: Weni­ger Che­mie, mehr Nähr-
stof­fe und oft auch noch schmack­haf­ter, so das posi­ti­ve Image von Bio-Pro­­­du­k­­ten. Alles Quatsch, sagen ande­re, auch kon­ven­tio­nel­le Lebens­mit­tel sei­en sicher, die Qua­li­täts­un­ter­schie­de ver­nach­läs­sig­bar. Ja, was denn nun? Wir stel­len vor, was in Bio drin ist, was eben nicht drin ist – und war­um es bei dem The­ma nicht nur um unse­re per­sön­li­che Gesund­heit geht.

Bioboom Ausgabe 103 — Susanns Garten — Da habt Ihr den Salat
Gut leben

Susanns Gar­ten
Da habt Ihr den Salat 

Du liebst Salat, aber Du hast kei­nen Gar­ten? Kein Pro­blem: Sala­te sind unkom­pli­ziert und gedei­hen auch in Töp­fen, Kübeln und Käs­ten, auf Ter­ras­sen und Bal­ko­nen — und das sogar das gan­ze Jahr über. Auch und gera­de Anfänger:innen kön­nen sich beim Salat­an­bau schnell über Erfolgs­er­leb­nis­se freuen.

Bioboom Ausgabe 103 — Bio-Klassiker Barnhouse — Hafer knusprig gemacht
Gut essen

Bio-Klas­­si­­ker Barn­house
Hafer knusp­rig gemacht 

Das Krun­chy Honig von Barn­house wird seit 1979 nach nahe­zu unver­än­der­ter Rezep­tur geba­cken. Und auch wenn Grün­de­rin und Grün­der schon längst im Ruhe­stand sind: Nicht nur die Rezep­tur, auch Pio­nier­geist und Idea­le leben bei Barn­house in der Jetzt-Zeit weiter.

Bioboom Ausgabe 103 — Das gute Stück — Plädoyer für die Seife
Gut leben

Plä­doy­er für die Sei­fe
Das gute Stück 

Sei­fe ist eine der gro­ßen Errun­gen­schaf­ten der Mensch­heit. Trotz­dem scheint sie — nach einem kur­zen Zwi­schen­hoch — gera­de wie­der zum Nischen­pro­dukt zu wer­den. Wir fin­den das
scha­de, denn Sei­fe ist ein nach­hal­ti­ges Stück Kulturgut.

Bioboom Ausgabe 103 — Interview — Annette Sabersky — Wie Bio und Budget zusammengehen können
Gut leben

Inter­view
Wie Bio und Bud­get zusam­men­ge­hen können 

Annet­te Sabersky ist Ernäh­rungs­wis­sen­schaft­le­rin, Autorin und Fach­jour­na­lis­tin. Ihre The­men sind gesun­des Essen, Lebens­mit­tel­qua­li­tät und Bio. Gera­de ist ihr neu­es Buch »Güns­tig gut ein­kau­fen« erschie­nen. Im Bio­­­boom-Inter­­view ver­rät sie ihre bes­ten Tipps, was sie beim The­ma Essen ärgert — und wie sie es sel­ber mit dem Ein­kau­fen hält.

Bioboom Ausgabe 103 — Gut Leben — Mineralwasser — Das Lebenselixier
Gut leben

Mine­ral­was­ser
Das Lebens­eli­xier

Jeder Mensch braucht es und zwar täg­lich: Kein Wun­der, dass für vie­le Bio-Kund:innen das rich­ti­ge Was­ser genau­so wich­tig ist wie eine bewuss­te Ernährung.

Bioboom Ausgabe 103 Hintergrund — Dauerhaft günstiger — Warum wir es uns leisten sollten, uns Bio zu leisten
Hin­ter­grund

Dau­er­haft güns­ti­ger
War­um wir es uns leis­ten soll­ten, uns Bio zu leisten 

Fragt man Men­schen, war­um sie nicht oder nicht mehr Bio-Pro­­­du­k­­te kau­fen, lau­tet die Ant­wort häu­fig: Das kann ich mir nicht leis­ten. Dabei ist der Preis-Abstand zwi­schen Bio- und kon­ven­tio­nel­len Pro­duk­ten in den letz­ten Jah­ren gerin­ger wor­den. Vor allem aber: Die Kos­ten, die kon­ven­tio­nel­le Land­wirt­schaft und die aus ihr her­ge­stell­ten Lebens­mit­tel ver­ur­sa­chen, sind unsicht­bar ­— aber bezah­len tun wir sie alle.

Bioboom Ausgabe 102 — Bio-Klassiker — lavera basis sensitiv Lippenbalsam
Gut leben

Bio-Klas­­si­­ker lave­ra
Natur und Innovation 

Der Bio-Klas­­si­­ker die­ser Aus­ga­be ist aus­nahms­wei­se nicht ess­bar (obwohl das theo­re­tisch ohne nach­tei­li­ge Kon­se­quen­zen mög­lich wäre): Die Rezep­tur des basis sen­si­tiv Lip­pen­bal­sams von lave­ra geht zurück auf das Jahr 1975. Das Pro­dukt erfreut sich — mit mini­ma­len Ver­än­de­run­gen — bis heu­te unge­bro­che­ner Beliebtheit.

Bioboom Ausgabe 102 — Gut Leben — Bio-Nahrungsergänzungen — Auf Nummer sicher
Gut leben

Bio-Nah­­rungs­­er­­gän­­zun­­­gen
Auf Num­mer sicher 

Mit einer aus­ge­wo­ge­nen, voll­wer­ti­gen Ernäh­rung den Kör­per mit allem ver­sor­gen, was er braucht, um gesund und fit zu sein, das ist das Ide­al. Und gera­de Bio steht für nach­hal­ti­ge, nähr­stoff­rei­che, unbe­las­te­te Lebens­mit­tel. Trotz­dem: Jede Men­ge Bio-Kund:innen neh­men zusätz­lich Vit­ami­ne, Mine­ra­li­en etc. in Form soge­nann­ter Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel ein.

Bioboom Ausgabe 102 Vor Ort — Nicht glauben, prüfen — Unterwegs mit der Bio-Kontrolle
Vor Ort

Unter­wegs mit der Bio-Kon­­trol­­le
Nicht glau­ben, prüfen 

Ist wirk­lich Bio drin, wo Bio drauf­steht? Öko-Kon­­trol­­leu­­rin Lin­da Tau­ber sorgt dafür, dass die Ant­wort ganz klar »Ja!« lau­tet. Sie besucht Unter­neh­men, die Bio-Ware her­stel­len, ver­ar­bei­ten oder han­deln. Ihr Mot­to: Nicht glau­ben, prüfen.

Bioboom Ausgabe 102 Süßlupinen — Eiweiß vom heimischen Acker
Gut leben

Süß­lu­pi­nen
Eiweiß vom hei­mi­schen Acker 

Immer mehr Men­schen essen immer mehr Flei­sch­al­ter­na­ti­ven — das ist grund­sätz­lich eine gute Sache, kommt der Umwelt, dem Tier­wohl und der Gesund­heit zugu­te. Her­ge­stellt wer­den die Alter­na­ti­ven zu tie­ri­schen Bulet­ten, Würs­ten und Co. oft aus Soja, Wei­zen oder Erb­sen. Gefragt sind vor allem Basis-Zuta­­ten, die auch hier­zu­lan­de gedei­hen — so wach­sen Soja­boh­nen mitt­ler­wei­le auch auf euro­päi­schen Äckern. Eine (noch) weni­ger bekann­te, aber aus­ge­spro­chen inter­es­san­te Pro­­­te­in-Lie­­fe­ran­­tin ist die Lupine.

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