Insalata di zucca delica arrosto
Für vier portionen
Zutaten
- 400–500 g Delica- oder Butternuss-Kürbis
- hochwertiges Olivenöl
- Meersalz und schwarzer Pfeffer
- 1 kleine rote Chilischote
- 200 g gemischter Radicchio (rot und weiß)
- 4 Feigen
- 50 g geröstete Haselnüsse
- Kerne von 1 kleinen Granatapfel (ca. 80 g)
Granatapfel-Dressing
- 50 ml Muskateller-Essig (oder Sherryessig)
- 1/4 TL Salz
- 40 g Zucker
- 50 ml natives Olivenöl extra
- 100 ml Granatapfelsirup oder Balsamicocreme
Rezept aus: »Kochen alla Nonna« von Giuseppe Federici, DK-Verlag Rezeptfoto © DK-Verlag/David Loftus
Zubereitung
1 — Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
2 — Den Kürbis halbieren und die Kerne entfernen, die Schale kann mitgegessen werden. Dann den Kürbis in halbmondförmige Spalten schneiden (2 – 4 cm dick).
3 — Kürbisspalten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit etwas Olivenöl beträufeln und mit Salz und schwarzem Pfeffer würzen. Mit den Händen gründlich durchmischen, dann im Backofen 20 Minuten bissfest backen. Nach 10 Minuten den Kürbis wenden.
4 — In der Zwischenzeit für das Dressing Essig, 50 ml Wasser, Salz und Zucker in eine Schale geben, dann langsam das Öl mit dem Schneebesen einrühren, bis es andickt. Zum Schluss den Granatapfelsirup mit dem Löffel sanft unterrühren.
5 — Die Chili in dünne Ringe schneiden. Die Radicchioblätter waschen und trocknen. Die Feigen vierteln und die gerösteten Haselnüsse grob hacken. Erst Radicchio, dann Feigen, Haselnüsse, Granatapfelkerne und Kürbisspalten in eine große Salatschüssel füllen.
6 — Den Salat mit dem Granatapfeldressing beträufeln, mit Salz und Pfeffer würzen und genießen.
»Kochen alla Nonna«
Traditionelle italienische Familienküche – veganisiert
→ Gerichte wie Pizza, Lasagne oder Tiramisu sind längst auch hierzulande Klassiker und werden von vegan lebenden Menschen entsprechend vermisst. Dabei ist es gar nicht mal so, dass Fleisch in der italienischen Küche eine Hauptrolle spielen würde. Aber sehr viele Gerichte setzen auf Käse, Sahne und andere Milchprodukte. Deshalb wird es alle Fans der Pflanzenküche (und solche, die es werden wollen) freuen, dass Giuseppe Federici und seine Großmutter das Problem gelöst haben: In »Kochen alla Nonna« findet Ihr über 80 typisch italienische Rezepte von Arancini bis Zucchinistäbchen in unkomplizierten, veganen Versionen. Grundrezepte für vegane Variationen wichtiger Zutaten wie Parmesan und Ricotta werden ebenso mitgeliefert wie Familiengeschichten und stimmungsvolle Fotos — ein Buch, das definitiv Lust macht, sofort mit Kochen loszulegen!
Giuseppe Federici — Kochen alla Nonna — 288 Seiten, fester Einband, DK-Verlag, 26,95 € (D)

»Spice up«
Erdbeeren mit Seidentofu-Sabayon, Basilikum und Langem Pfeffer
Mit »Spice up« liefert Pascal Haag ein inspirierendes Kochbuch, das zeigt, wie Gewürze der veganen Küche Schwung verleihen können. Als köstliches Dessert stellen wir euch Erdbeeren mit Seidentofu-Sabayon,
Basilikum und Langem Pfeffer vor.

»Happy«
Gebratener Tofu mit Tomaten-Sambal
Welche Mahlzeit des Tages ist Euch die wichtigste? Für viele von uns dürfte die Antwort »Abendessen« lauten. Und um genau das geht’s in Meera Sodhas neuem Kochbuch »Happy«, das im englischen Original einfach »Dinner« heißt. Die Rezepte verbinden indische, thailändische, indonesische, aber auch Levante-Elemente mit europäischen Einflüssen zu einer modernen und alltagstauglichen Fusion-Küche, die hie und da auch einfach mal auf Fertigteige, ‑soßen etc. zurückgreift.

»Kalí Órexi!«
Tiganites
Mit ihrem Kochbuch »Kalí Órexi« laden Kon Karapanagiotidis und seine Mutter Sia in die vegetarisch-vegane Familienküche Griechenlands ein – mit über 100 Rezepten, die zeigen: Die griechische Küche kann auch ganz ohne Fleisch. Gemüse, Hülsenfrüchte und Kräuter spielen die Hauptrolle. Viele Gerichte sind vegan oder lassen sich einfach abwandeln.