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»Kochen alle Non­na«
Insa­la­ta di zuc­ca deli­ca arrosto

Das Kochbuch »Kochen alla Nonna« von Giuseppe Federici und seiner Großmutter zeigt über 80 vegane Rezepte klassischer italienischer Gerichte. Neben Pasta, Pizza oder Tiramisu enthält es Grundrezepte für pflanzliche Alternativen wie Parmesan oder Ricotta, ergänzt durch Familiengeschichten und Fotos. Ein Beispielrezept ist der Insalata di zucca Delica arrosto: gerösteter Kürbis mit Radicchio, Feigen, Haselnüssen und Granatapfeldressing.
Bioboom 108 – Rezept aus »Kochen alle Nonna«, »Insalata di zucca delica arrosto«

Insa­la­ta di zuc­ca deli­ca arrosto

Für vier portionen

Zuta­ten

  • 400–500 g Deli­ca- oder Butternuss-Kürbis
  • hoch­wer­ti­ges Olivenöl
  • Meer­salz und schwar­zer Pfeffer
  • 1 klei­ne rote Chilischote
  • 200 g gemisch­ter Radic­chio (rot und weiß)
  • 4 Fei­gen
  • 50 g gerös­te­te Haselnüsse
  • Ker­ne von 1 klei­nen Gra­nat­ap­fel (ca. 80 g)

 

Gra­nat­ap­fel-Dres­sing

 

  • 50 ml Mus­ka­tel­ler-Essig (oder Sherryessig)
  • 1/4 TL Salz
  • 40 g Zucker
  • 50 ml nati­ves Oli­ven­öl extra
  • 100 ml Gra­nat­ap­fel­si­rup oder Balsamicocreme

Rezept aus: »Kochen alla Non­na« von Giu­sep­pe Fede­ri­ci, DK-Ver­lag Rezept­fo­to © DK-Ver­la­g/­Da­vid Loftus

Zube­rei­tung

1 — Den Back­ofen auf 180 °C Umluft vorheizen.


2 — Den Kür­bis hal­bie­ren und die Ker­ne ent­fer­nen, die Scha­le kann mit­ge­ges­sen wer­den. Dann den Kür­bis in halb­mond­för­mi­ge Spal­ten schnei­den (2 – 4 cm dick).


3 — Kür­bis­spal­ten auf ein mit Back­pa­pier aus­ge­leg­tes Back­blech legen, mit etwas Oli­ven­öl beträu­feln und mit Salz und schwar­zem Pfef­fer wür­zen. Mit den Hän­den gründ­lich durch­mi­schen, dann im Back­ofen 20 Minu­ten biss­fest backen. Nach 10 Minu­ten den Kür­bis wenden.


4 — In der Zwi­schen­zeit für das Dres­sing Essig, 50 ml Was­ser, Salz und Zucker in eine Scha­le geben, dann lang­sam das Öl mit dem Schnee­be­sen ein­rüh­ren, bis es andickt. Zum Schluss den Gra­nat­ap­fel­si­rup mit dem Löf­fel sanft unterrühren.


5 — Die Chi­li in dün­ne Rin­ge schnei­den. Die Radic­chi­o­blät­ter waschen und trock­nen. Die Fei­gen vier­teln und die gerös­te­ten Hasel­nüs­se grob hacken. Erst Radic­chio, dann Fei­gen, Hasel­nüs­se, Gra­nat­ap­fel­ker­ne und Kür­bis­spal­ten in eine gro­ße Salat­schüs­sel füllen.


6 — Den Salat mit dem Gra­nat­ap­feldres­sing beträu­feln, mit Salz und Pfef­fer wür­zen und genießen.

»Kochen alla Nonna«

Tra­di­tio­nel­le ita­lie­ni­sche Fami­li­en­kü­che – veganisiert

→ Gerich­te wie Piz­za, Lasa­gne oder Tira­mi­su sind längst auch hier­zu­lan­de Klas­si­ker und wer­den von vegan leben­den Men­schen ent­spre­chend ver­misst. Dabei ist es gar nicht mal so, dass Fleisch in der ita­lie­ni­schen Küche eine Haupt­rol­le spie­len wür­de. Aber sehr vie­le Gerich­te set­zen auf Käse, Sah­ne und ande­re Milch­pro­duk­te. Des­halb wird es alle Fans der Pflan­zen­kü­che (und sol­che, die es wer­den wol­len) freu­en, dass Giu­sep­pe Fede­ri­ci und sei­ne Groß­mutter das Pro­blem gelöst haben: In »Kochen alla Non­na« fin­det Ihr über 80 typisch ita­lie­ni­sche Rezep­te von Aran­ci­ni bis Zuc­chi­nistäb­chen in unkom­pli­zier­ten, vega­nen Ver­sio­nen. Grund­re­zep­te für vega­ne Varia­tio­nen wich­ti­ger Zuta­ten wie Par­me­san und Ricot­ta wer­den eben­so mit­ge­lie­fert wie Fami­li­en­ge­schich­ten und stim­mungs­vol­le Fotos — ein Buch, das defi­ni­tiv Lust macht, sofort mit Kochen loszulegen! 

Giu­sep­pe Fede­ri­ci — Kochen alla Non­na — 288 Sei­ten, fes­ter Ein­band, DK-Ver­lag, 26,95 € (D)
Bioboom 107 – Rezept aus »Happy«, »Gebratener Tofu mit Tomaten-Sambal und Kokosreis«

»Hap­py«
Gebra­te­ner Tofu mit Tomaten-Sambal 

Wel­che Mahl­zeit des Tages ist Euch die wich­tigs­te? Für vie­le von uns dürf­te die Ant­wort »Abend­essen« lau­ten. Und um genau das geht’s in Meera Sod­has neu­em Koch­buch »Hap­py«, das im eng­li­schen Ori­gi­nal ein­fach »Din­ner« heißt. Die Rezep­te ver­bin­den indi­sche, thai­län­di­sche, indo­ne­si­sche, aber auch Levan­­te-Ele­­men­­te mit euro­päi­schen Ein­flüs­sen zu einer moder­nen und all­tags­taug­li­chen Fusi­on-Küche, die hie und da auch ein­fach mal auf Fer­tig­tei­ge, ‑soßen etc. zurückgreift.

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»Kalí Órexi!«
Tig­a­ni­tes

Mit ihrem Koch­buch »Kalí Órexi« laden Kon Kara­pa­nagio­ti­dis und sei­ne Mut­ter Sia in die vege­­ta­risch-vega­­ne Fami­li­en­kü­che Grie­chen­lands ein – mit über 100 Rezep­ten, die zei­gen: Die grie­chi­sche Küche kann auch ganz ohne Fleisch. Gemü­se, Hül­sen­früch­te und Kräu­ter spie­len die Haupt­rol­le. Vie­le Gerich­te sind vegan oder las­sen sich ein­fach abwandeln.

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