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»Spi­ce up«
Erd­bee­ren mit Sei­den­to­fu-Saba­yon, Basi­li­kum und Lan­gem Pfeffer

Mit »Spice up« liefert Pascal Haag ein inspirierendes Kochbuch, das zeigt, wie Gewürze der veganen Küche Schwung verleihen können. Als köstliches Dessert stellen wir euch Erdbeeren mit Seidentofu-Sabayon, Basilikum und Langem Pfeffer vor.

Erd­bee­ren mit Sei­den­to­fu-Saba­yon, Basi­li­kum und Lan­gem Pfeffer

Des­sert für 4 Personen

Zuta­ten

Erd­bee­ren

  • 800 g Erdbeeren

  • 4 TL Puderzucker

 

 

Sei­ten­to­fu-Saba­yon

  • 150 g Seidentofu 
  • 1 Pri­se Kala Namak
  • 1 ½ EL Kristallzucker
  • ¼ TL Kurkumapulver 
  • 2–3 EL Weißwein

 

Gar­ni­tur

  • 1 TL Bratöl
  • 20 Basi­li­kum­blät­ter

Rezept aus: »Spi­ce up« von Pas­cal Haag, at Ver­lag Rezept­fo­to © Bet­ti­na Ehris­mann & Corin­ne Zeit­ner (nom-nom)

Zube­rei­tung

Bei den Erd­bee­ren den Stiel­an­satz ent­fer­nen und die Früch­te anschlie­ßend hal­bie­ren. Den Puder­zu­cker zu den Erd­bee­ren geben und die­se rund 30 Minu­ten zie­hen lassen.

 

Für die Gar­ni­tur das Öl in einer klei­nen Brat­pfan­ne erhit­zen und die Basi­li­kum­blät­ter dar­in knusp­rig bra­ten, anschlie­ßend bei­sei­te stellen.

 

Alle Zuta­ten für die Sei­den­to­fu-Saba­yon in einer Schüs­sel ver­men­gen und mit dem Stab­mi­xer pürie­ren. Kurz vor dem Anrich­ten die Sei­den­to­fu-Saba­yon im Was­ser­bad mit einem Schwing­be­sen warm aufschlagen.

 

Die Erd­bee­ren anrich­ten, mit Saba­yon beträu­feln. Etwas lan­gen Pfef­fer an einer fei­nen Rei­be oder im Mör­ser fein mah­len und über das Des­sert streu­en. Mit den gebra­te­nen Basi­li­kum­blät­tern bestreuen.

»Spi­ce up«

Krea­tiv Würzen

→ Mit Spi­ce up lie­fert Pas­cal Haag ein inspi­rie­ren­des Koch­buch, das zeigt, wie Gewür­ze der vega­nen Küche Schwung ver­lei­hen kön­nen. Und das ist der viel­leicht ein­zi­ge Punkt, wo die Bio­boom-Redak­ti­on mit dem Koch­buch­au­tor nicht über­ein­stimmt: Denn schließ­lich braucht nicht nur die vega­ne Küche den gekonn­ten Umgang mit Gewür­zen und Aro­men, um nicht fade und lang­wei­lig zu sein, auch Omni­vo­res kann öde schme­cken. Wie dem auch sei: Der vega­ne Spit­zen­koch kom­bi­niert Krea­ti­vi­tät mit fun­dier­tem Wis­sen und nimmt die Leser:innen mit auf eine aro­ma­ti­sche Rei­se durch Küchen der Welt. Ob Ras el Hanout, Sumach oder Fen­chel­sa­men — Haag erklärt Her­kunft, Geschmack und Anwen­dung ver­ständ­lich und moti­vie­rend. Die Rezep­te sind abwechs­lungs­reich, all­tags­taug­lich und den­noch raf­fi­niert, von schnel­len Bowls bis zu fei­nen Des­serts. Die Krea­tio­nen, wie zum Bei­spiel wei­ßer Spar­gel mit Mohn (s. Rezept-Tipps) und Tonk­a­boh­ne, Rote Bete mit Soja-Lab­neh, Duk­ka und Dill oder Scho­ko­la­den­mousse mit Oran­genchut­ney bie­ten neue und über­ra­schen­de Geschmacks­er­leb­nis­se und fri­sche Inspi­ra­ti­on, muti­ger zu wür­zen und Genuss neu zu entdecken.

Pas­cal Haag — Spi­ce up — Vega­ne und wür­zi­ge Rezep­te mit Aro­men aus aller Welt, 232 Sei­ten, Hard­co­ver, at Ver­lag, 38,00 € (D)

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»Hap­py«
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»Kalí Órexi!«
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